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Carl und wie er die Welt sah, Teil 2

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Als wir Carl auf den Kanaren kennenlernten und ihn auf der Dilly-Dally mit in die Karibik nahmen, da war er noch der "kleine Junge", der eben erst die Schule beendet hatte und auf Weltreise gehen wollte. Jetzt, nach drei Jahren, ist Carl wieder zurück in Deutschland. Konnten wir Carl damals noch das eine oder andere beibringen, so wäre es heute sicherlich anders herum. Hier ist der zweite Teil, erschienen im Floatmagazin, über seine abenteuerliche Reise. Und der beginnt noch einmal mit einem kleinen Rückblick, ehe es auf einem abenteuerlichen Katamaran zurück nach Europa geht:


Zeichnung aus Carls Tagebuch.
Zeichnung aus Carls Tagebuch.

Mit einem Wharram-Katamaran will Carl nach über zwei Jahren Südamerika verlassen, wie wir in Carl und wie er die Welt sah erzählt haben. Der Katamaran ist ganz nach Carls Geschmack. Kein Plastik, viel Holz. Und auf den ersten Blick sieht er aus wie ein fernöstliches Piratenschiff. Mit diesem Boot den Atlantik zu überqueren, zumal auf der anspruchsvollen Nordroute, das würde Carls bereits erlebten Abenteuern noch einmal die Krone aufsetzen.

Vor zweieinhalb Jahren war der junge Berliner in Deutschland aufgebrochen, die Welt zu erobern. Seitdem war er als Anhalter von Portugal bis nach Südamerika gesegelt – ohne Ahnung. Mittlerweile ist er so etwas wie ein Salzbuckel auf dem Ozean – und das mit gerade 21 Jahren.


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beim segeln 2.HEIC

Über mich

Jens Brambusch, Jahrgang 1972, ist studierter Islamwissenschaftler und arbeitete viele Jahre als Reporter  bei der Financial Times Deutschland (FTD) und dem Wirtschaftsmagazin Capital . Ausstieg 2018. Seitdem Buchautor und freier Journalist. Schreibt noch gelegentlich für Magazine wie Stern, Spiegel oder Capital, regelmäßig für das Wassersportmagazin Float. 

 

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