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Portrait eines Seglers: Jens J. Meyer


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Immer wieder treffen wir unterwegs interessante Menschen. Jens J. Meyer und Ariane Hackstein gehören definitiv dazu. Wir haben sie letzte Hurrikansaison in Luperon kennengelernt und sind zusammen die ersten Etappen auf dem Weg nach Kuba gesegelt. Dann sind Jens und Ariane abgebogen gen Norden, um nach New York zu segeln, wo das Künstlerpaar eine Ausstellung hatte.


Jens hat auf der ganzen Welt ausgestellt: Von Kanada und den USA, über Südamerika und Kuba, natürlich in Europa, bis hin nach China und Taiwan. Insgesamt über 120 Projekte realisierte er.


2011 startete der Künstler zu einer ungewöhnlichen Seereise, die er transARTlantico nannte. Zusammen mit seiner Partnerin, der Kunsthistorikerin Ariane Hackstein, segelte er für ein Kunstprojekt auf seiner Marieholm 33 zunächst von Hamburg nach Buenos Aires. Für das Floatmagazin habe ich die beiden und ihre ungewöhnliche Reise portraitiert.


Wer Jens J. Meyers ungewöhnliche Installationskunst, die an gigantische Segel erinnert, live erleben will, der hat jetzt dazu die Möglichkeit. Der "Sprung über die Modau" wird im Rahmen des Modaukunstpfad 2025 am Sonntag den 19.10.2025 um 15 Uhr in Darmstadt eröffnet.

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Wir werden in Gedanken dabei sein, wenn wir unter einem kleinen Kunstwerk von Jens, das die Dilly-Dally im Miniaturformat symbolsiert, in Guatemala sitzen und in der Hitze schwitzen. Es hat bei uns an Bord einen Ehrenplatz.



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beim segeln 2.HEIC

Über mich

Jens Brambusch, Jahrgang 1972, ist studierter Islamwissenschaftler und arbeitete viele Jahre als Reporter  bei der Financial Times Deutschland (FTD) und dem Wirtschaftsmagazin Capital . Ausstieg 2018. Seitdem Buchautor und freier Journalist. Schreibt noch gelegentlich für Magazine wie Stern, Spiegel oder Capital, regelmäßig für das Wassersportmagazin Float. 

 

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