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Starlink Mini - kleine Schüssel, großer Nutzen


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Sie sind überall. In jeder Bucht, auf jedem zweiten Boot. Es scheint, als gehörten die weißen, kantigen Schüsseln mittlerweile zur Standardausstattung einer typischen Langfahrtyacht. Starlink, das satellitengestützte Internet des umstrittenen Unternehmers Elon Musk, verspricht Netzempfang „wo immer Sie leben“ – und sogar mitten auf dem Ozean. Viele Segler wollen auf diesen Luxus nicht verzichten. Zumindest nicht in der Karibik. Von einem „Game Changer“ ist die Rede, vor allem bei denjenigen, die vom Boot aus arbeiten.


Wir hatten lange gezögert. Zum einen schreckten uns das Tarifwirrwarr und die sich ständig ändernden Regularien ab. Zum anderen der doch recht hohe Energieverbrauch. Und dann war da noch die Frage: Brauchen wir wirklich Internet an Bord – immer und überall? War der Grund, warum wir seit einigen Jahren mit unserem Boot über die Meere schippern, nicht unter anderem, uns loszusagen vom stressigen Alltag? Warum sollten wir uns also Internet und damit ständige Erreichbarkeit an Bord holen?


Ganz einfach! Weil es nicht nur sehr angenehm ist, sondern auch ein Sicherheitsaspekt. 



Über die Vor- und Nachteile von Starlink, die Installation und das Gebührenwirrwarr, habe ich für das Floatmagazin berichtet. Zudem haben wir Video dazu produziert.


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beim segeln 2.HEIC

Über mich

Jens Brambusch, Jahrgang 1972, ist studierter Islamwissenschaftler und arbeitete viele Jahre als Reporter  bei der Financial Times Deutschland (FTD) und dem Wirtschaftsmagazin Capital . Ausstieg 2018. Seitdem Buchautor und freier Journalist. Schreibt noch gelegentlich für Magazine wie Stern, Spiegel oder Capital, regelmäßig für das Wassersportmagazin Float. 

 

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